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....die Urform aller Treppen in unserer modernen Interpretation... von der ersten Designidee bis zur kompletten Realisierung made by GRÄFE

Treppen - gewendelt, gerade oder gerade mit angeformtem An- und/oder Austrittspodest Treppen: • ¼ gewendelt nach individuellen Architektenplänen • 2 x ¼ gewendelt nach individuellen Architektenplänen • gerade • gerade mit angeformtem An- und/oder Austrittspodest • Betongüte C 30/37 oder höherwertig • alle Betondeckungen nach aktueller Normierung • abgefaste Kanten • nicht tausalzbeständig

Holz als natürlich nachwachsender Rohstoff hat nach wie vor eine große Bedeutung im Treppenbau. Durch die einzigartige Kombination mechanischer, technologischer und dekorativer Eigenschaften ist es prädestiniert zur Herstellung von Treppenteilen wie Wangen, Stufen und Geländerteilen. Holztreppen sind "Hausschuhtreppen". Treppenhölzer sind verschiedene Nadel- und Laubschnitthölzer, die nach besonderen Gesichtspunkten ausgewählt werden. Am verbreitensten sind Kiefer, Fichte, Buche, Ahorn, Eiche, Esche, Lärche, Douglasie und Sapeli. Wichtiges Kriterium bei der Verarbeitung ist der Trockenheitsgrad. Zur Verwendung in geheizten Räumen sollte das Treppenholz auf 8-10% Holzfeuchte herunter getrocknet werden. Da der Treppenbau zu den Zimmerarbeiten gehört, gelten für die Holzgüte die Bestimmungen nach DIN 68 365 (Bauholz für Zimmerarbeiten - Nadelholz) und DIN 68 368 (Laubschnittholz für Treppenbau). Die hervorstechendsten Eigenschaften des Holzes sind seine Porigkeit, die axiale Ausrichtung der Zellen und die unendliche Vielfalt nach Gewicht, Farbe und Zeichnung auch innerhalb einer Holzart. Holzfehler und Verfärbungen vielfacher Art kommen hinzu. Oder anders ausgedrückt - Jeder Baum, jedes Holzteil ist ein Unikat!

Herstellung einer Treppenanlage als Erweiterung nach historischem Vorbild Wir können auch anders, vielleicht modern?

Wir fertigen: - Holzwangentreppen ohne Lichtwange - Treppengewicht wird über das Geländer abgetragen - Transparente Optik im Treppenaugenbereich

Treppen aus Stein setzen gestalterische Maßstäbe und sind in der Widerstandsfähigkeit nicht zu übertreffen. Sie trotzen Feuer, Hitze und Wasser. Durch die Vielfältigkeit der Materialien und Masserungen findet man leicht zu jeder Umgebung etwas Passendes. Je nach Gegebenheiten vor Ort und Gestaltung können freitragende Bolzentreppen, plattierte Treppenanlagen, Blockstufen oder Wangentreppen zum Einsatz kommen.

Eine unserer Spezialitäten, die aufgrund ihres Variantenreichtums eine ständige Herausforderung darstellt, ist der Entwurf, die Anfertigung und Montage von Treppenkonstruktionen. Neben den notwendigen Fluchttreppen verbinden Treppen in Wohn- und Geschäftsräumen die funktionelle mit der gestalterischen Komponente. Man unterscheidet dabei in: gerade, gewendelteund Spindeltreppen. Bei der Konstruktion von Treppen gibt es - natürlich unter Beachtung der statischen Erfordernisse - die verschiedensten Ausführungsarten: • als 1- oder 2-Holmtreppe aus Rechteckrohrprofilen mit aufgesetzten Stufen aus Holz, Metall, Werkstein, • als Wangentreppe aus Breitflachstahl mit dazwischengesetzten Stufen aus eben diesen Materialien oder auch Gitterrosten. • bei den Spindeltreppen fungiert eine Säule als Innenwange - sie zeichnet sich deshalb für geringen Platzbedarf aus. Entsprechend vielfältig ist die Gestaltung des Treppengeländers: Angefangen von Rohrsäulen mit Hand- / Knielauf aus Holz, über Edelstahlgeländer oder Geländer mit Füllungen aus Lochblechenbzw. Kunststoffplatten, bis zu schmiedeeisernem Zierstabgeländer reicht die Palette der Möglichkeiten.

Innentreppen , bequem und sicher zu begehen, harmonisch in das Haus eingefügt, passend zu Raum und Einrichtung. Bolzentreppe, Wandwange eingestemmt, Kernbuch

Ersetzt natürlich absolut keine notwendige horizontale bzw. vertikale Abdichtung, sondern dient praktisch eher zur kurzzeitigen künstlichen Abtrocknung feuchter Wände bzw. zum Austausch der feuchten Luft, wobei es bei fehlender Sperrung der Wände dann jedoch immer wieder feucht wird und damit auch das erhebliche Risiko des Kapillarsoges besteht.

Der Einsatz von Stein insbesondere Granit als Stufenmaterial empfiehlt sich in stärker beanspruchten Bereichen oder besonders werthaltigen und exklusiven Objekten. Das Material fasziniert durch das naturbedingte Spiel in Farben und Strukturen. Zusammen mit den Materialkombinationen der Trag- und Geländerteile in Edelstahl und Holz wird jede Treppe zum Unikat. Die Natursteine werden in Hartgesteine und Weichgesteine unterteilt. Bei der Materialauswahl sind Materialeigenschaften und Beanspruchung aufeinander abzustimmen! Kunststeine mit Zementbindung und Epoxitharzbindung sowie Marmor zählen zu den Weichgesteinen und eignen sich nur für leichte bis mittlere Beanspruchung in Einfamilienhäusern. Granit und Quarzit zählen zu den Hartgesteinen und eignen sich auch für stärkere Beanspruchungen in Mehrfamilienhäusern und in öffentlichen Bereichen. Stein ist ein Naturprodukt. Mit den Wechselfällen der Natur ist zu rechnen! Naturbedingte Abweichungen in Farbe und Struktur, Naturfehler wie Risse und Gänge, Einschlüsse sowie Unterschiede zwischen Werkteilen gehören zum natürlichen Erscheinungsbild und sind kein Reklamationsgrund! Gegebenenfalls empfiehlt sich die Auswahl eines bestimmten Rohmaterials beim ausführenden Steinmetz.